Baby

Eigentlich kann man sich gar nicht auf das Baby 100%ig vorbereiten. Denn jedes Baby ist anders und jedes Baby verlangt nach unterschiedlichen Ansprüchen. Manche Babys werden oft krank. Da sind die Mütter ständig beim Arzt und versuchen die Gesundheit des Babys stabil zu halten. Andere Babys schreien Tag und Nacht und keiner weiß warum. Was immer man als Mutter oder Vater versucht - es gibt dabei kein Patentrezept. Meine Kleine war recht unruhig, aber sie hat nicht nonstop geschrieben. Vorbereitet waren wir eigentlich schon. Doch Ihr Verhalten konnten wir natürlich vor der Geburt nicht einschätzen. Und auch im Nachhinein ist es nicht möglich. Unser Hauptproblem war das Einschlafen. Sie mochte - und will bis heute nicht allein einschlafen. Als Sie klein war mußte man sie in den Schlaf schaukeln. Heute lege ich mich mit Ihr ins Bett, damit sie einschläft.

Aber ehrlich gesagt macht man das für das kleine Würmchen gerne. Wenn Sie mich anlächelt ist jede Mühe schon wieder vergessen :-)

Möchten Sie noch mehr zum Baby erfahren, dann lesen Sie hier im Babylexikon.

Die ersten Tage mit einem Baby zu Hause sind für alle nicht einfach. Die Mutter muß sich beim ersten Kind in die Mutterrolle einleben. Besonders in den ersten 2 Monaten ist das Muttersein schwer. Wenn die Mutter stillt, dann ist das die anstrengenste Zeit, denn das Baby hat noch keinen richtigen Wach-Schlaf-Rhythmus. Und so will es trinken und auf sein wann es ihm passt. Auch der Vater muß sich nun in diese Rolle einleben. Denn so ein Zuwachs ist für alle nicht leicht. Der Vater muß der Mutter oft zur Hand gehen, um Sie etwas von der Mutterrolle zu entlasten. Auch ältere Geschwisterchen müssen sich nun daran gewöhnen, dass Mama und Papa nicht mehr ausschließlich für sie Zeit haben. Bei uns waren wie gesagt die ersten 2 Monate die anstrengensten Tage im Muttersein und Vatersein. Danach hat sich das Leben wieder normalisiert.

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